Die Bibel als Wegweiser für unser Leben - Das Buch der Bücher als kleine Bibliothek

Die meisten Christen haben eine Hl. Schrift im Bücherregal stehen. Doch kaum einer hat das Buch je ganz gelesen. Wer sich mit der Bibel eingehender befasst, wird lernen und erfahren, wie lehrreich und vor allem wie zeitnah sehr viele Bibeltexte sind. Wir möchten Ihnen vermitteln, wie sehr die Bibel zum einen Impuls und Lebenshilfe, zum anderen aber auch interessanter Lesestoff und Bildung sein kann!
Unsere Diskussionsgrundlage ist immer die jeweilige Sonntagslesung gemäß dem liturgischem Direktorium der Bistums Augsburg unter Zugrundelegung folgenden Schemas:
Aussagen der Bibel lesen
Aussagen der Bibel verstehen
Aussagen der Bibel auf mich übertragen
Aussagen der Bibel umsetzen

07.07.2024 EZ 1,28C-2,5 Zu-trauen setzt Vertrauen voraus - Vertrauen wir auf Gott, wie im Buch Ezechiel? Wie lerne ich, auf Gott zu vertrauen?
04.08.2024 EX 16,2 - 4.12.-15 „Murren“ ist berechtigt und auch wieder nicht: Murren wir auch heute auf hohem Niveau, oder geht es uns zwar finanziell gut, seelisch aber schlecht? Was können wir dagegen tun?
01.09.2024 Dtn 4,1-2.6-8 Die Lesung zentriert unseren gesamten Glauben auf zwei Aussagen: Gott ist nah. Und: Das Ziel der biblischen Lebensweisung ist Gerechtigkeit! Ist auch mir Gott nahe, spüre ich etwas von ihm in meinem Alltag? Und die Gerechtigkeit? Gibt es Sie überhaupt? Ist es für mich wichtig, dass alles gerecht ist? Und wie kann das gehen? Kann auch ich jedem gerecht werden und muss ich das?
06.10.2024 Gen 2,18-24 Teil 1: Gott wird uns als Schöpfer vorgestellt - wie kann ich mir die Schöpfung vorstellen? Auch mit hat Gott geschaffen - das tut mir gut!
03.11.2024 Dtn 6,2-6 Teil 2: Gott sorgt sich um seine Geschöpfe, insbesondere um den Menschen. Der soll nicht allein bleiben. Er soll ein Gegenüber auf Augenhöhe haben. Wie schön, das Gott sich um mich sorgt; aber kann ich das auch annehmen, mich fallen lassen, darauf vertrauen?
01.12.2024 Jer 33,14-16 Ein gutes Wort in schlimmer Zeit tut gut! Wie wahr diese uralte Aussage aus der Bibel doch ist. Bin ich meinen Mitmenschen gegenüber so aufmerksam, dass ich ihnen in schlimmer Zeit ein gutes Wort schenken kann? Und wie ist es mit mir? Kann ich ein gutes Wort auch annehmen? Gibt es mir Kraft?

Oft nimmt sich das vor, aber wie sieht es im Alltag aus? Werden wir nicht manchmal schwach und vergessen alle guten Vorsätze? Vergessen wir in der Hektik des Alltages unsere guten Vorsätze? Wir werden erörtern, welche Ursachen unser Verhalten hat, was es bewirken kann und wie wir lernen, stärker und konsequenter zu werden - für mich, für meine Familie, meine Freunde und meine Mitmenschen!